Montag, 3. Dezember 2012

Aufgabe: Ihr seid verantwortlich dafür, dass in einem Unternehmen die Leitsätze und Werte an die Mitarbeiter und Kunden weiter transportiert werden. Heute sollt Ihr den Satz "Bewährtes stärken, Vertrauen gewinnen und Empfehlungen fördern" genauer unter die Lupe nehmen und zu einem dieser Punkte eine kleine Story scheriben. Natürlich wisst Ihr als Verantwortliche genau, worauf es beim Storytelling ankommt. Also legt Ihr sofort los, wählt eine Situation mit Mitarbeiter oder Kunde aus und kombiniert dies mit einem der Leitsatzpunkte. Viel Spaß! (Zwischen 600 und 800 Wörter, also ein normaler Blogbeitrag. Mal schauen, wer ein guter Geschichtenschreiber ist :)

Ralf es tut mir leid, "Sorytelling" ist so überhaupt nicht meine Baustelle und zu allem Überfluss ist es auch noch Montag Morgen, das wird "Nichts". 

- im RSS Verzeichnis kann man nach verschiedenen Feeds suchen

Freitag, 30. November 2012

- bubbl.us - Brainstorming und Mind Map-Tool
Contentstrategie eines Firmenblogs für eine Schokoladenfabrik (Zeitraum 1 Jahr!)

- Start mit einem Gewinnspiel auf FB-Fanpage, auch für Mitarbeiter um Aufmerksamkeit zu erzeugen - Verlinkung mit dem Blog

- Saisonale Events stark einbinden, Schokoladenpeaks im Jahr (Ostern & Weihnachten)

- kleine Games integrieren, um die Leser immer wieder ins Blog zu holen

- 12 Monatsstrategie ausarbeiten, jeden einzelnen Monat betrachten -> s. Stefan SMM, Elias

 RT: Retweet (quasi weiterleiten)

 @ : direkte Ansprache, aber trotzdem können es alle lesen (öffentlich)

D(M): Direct Message, aber nur, wenn man sich gegenseitig folgt in Twitter möglich

 ^ : Wer ist der Autor des Tweets (auch ein /"kürzel möglich!)

#. Tag um ein Thema zu kennzeichnen

- visibletweets.com - Thema eingeben und schon laufen die Nachrichten ein

- twazzup - Tool, um Influencer zu identifizieren

- Word-of-Mouth-Marketing -Mund-zu-Mund-Propaganda, man erfährt durch Freunde was wichtig ist oder schaut nach Bewertungen im Netz

- Word-of-Mouse - Internetempfehlungsmarketing

- Buzz Marketing ist stark produktbezogen ("surren" in Bezug auf ein Produkt, um es zu "hypen")

- Viral Marketing (der Virus soll sich schnell verteilen!) hängt stark an der Maßnahme - der Kommunikationskanal (twitter, FB, flickr, pinterest) ist heir wichtiger (WOM - kann beides sein!!!) - übergreifend Empfehlungsmarketing

- Empfehlungsmarketing (amazon...)

- trmd & konsumgöttinen sind Produkttestportale

Mittwoch, 28. November 2012

POST Strategie

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen:

- SMART - Zieldefinitionen; ein Ziel sollte spezifisch, messsbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein

  Bsp. Ich möchte meine Prüfung im SMM beim Wenda im Dezember mit einer 1,0 bestehen.

- USP - Unique Selling Proposition - Alleinstellungsmerkmal

- SWOT - Stärken-Schwächen-Analyse, Strengths, Weakness, Opportunities, Threats

- SLATES - 6 charakteristische Merkmale des Web 2.0 - Search; Links; Authoring, Tags , Extensions, Signals

EKS-Strategie nach Wolfgang Mewes

Prinzip 1: Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg, es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise, die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich, was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.

Prinzip 2: Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten Nutzen zu würdigen.

Prinzip 3: In die Lücke, Nische gehen
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie ein.

Prinzip 4: Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Markführerschaft anstreben
Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose, zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden) und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos und einzigartig


Organisation im Social Web:

Zenral, dezentral, Nabe & Speiche, mehrfach Nabe & Speiche, holistisch (S. 365-366!)

Didfaktischer Kreis: zuerst werden Ziele festgelegt

Die Groundswell POST Strategie

Eine erfolgreiche Social Media-Strategie sollte folgende Punkte bedenken und möglichst beinhalten:

P = People: Hier muss eine genaue Zielgruppenanalyse zu Grunde liegen. Wer sind meine Kunden und auf welchen Plattformen halten sie sich auf?

O = Objectives (Ziele): Eine gute Social Media-Strategie bedarf möglichst genau gesteckter Ziele. Wie viele Follower/Fans will ich in welchem Zeitraum erreichen? Wie viele Neukunden/Sales generieren (wenn möglich)? Auf welchen Plattformen will ich dabei sein?

S = Strategy: Auf den beiden oberen Punkten baut dann die Strategie auf. Was soll im Bereich Social Media gemacht werden, wann soll welcher Schritt erfolgen, wer ist wofür verantwortlich usw. Auch hier sollten alle Maßgaben genau festgehalten und überlegt werden.

T = Technology: Hier sind zwei Dinge vereint. Zum einen natürlich die Instrumente und Plattformen, mit denen ich arbeite, wie Twitter und seine Clients oder Facebook (also das „Wo“ des Social Media Marketing) und zum anderen natürlich unbedingt die Erfolgsmessung (z.B. mit Social Media Monitoring Tools).

  

Dienstag, 27. November 2012

Social PlugIns

Social Plug Ins bei FB, unter Core Concepts, dann Social Plugins (Social Plugin unter FB-Hilfe eingeben)

- eine Fanpage ist öffentlich, "Unternehmensseite auf Facebook"

- Gruppe - per E-Mail kann gepostet werden (eindeutige Mailadresse), Dateien können hochgelaedn werden

Montag, 26. November 2012

PR Im Web

Drei Typen von Online-PR:

1. Digitalisierte PR (informiert):

In der ersten Generation (Web 1.0) wurde das Internet lediglich als weiterer Distributionskanal genutzt. Der Dialog stand hier nicht im Vordergrund, es wurden Informationen über Produkte, Leistungen, Organisationen und Schlüsselthemen bereitgestellt. Websites fungieren als 24-Stunden-Schalter, an bereits vorhandenes PR-Material angeboten wird. One-to-Many-Kommunikation

2. Internet-PR (will überzeugen):

Ein wesentlicher Fortschritt in Richtung Austausch mit den Besuchern einer Website ist das zusätzlich geschaffene Feedback- oder Kontaktformular (seit 1995 mit der Einführung von HTML 2.0). Dies öffnete einen indirekten Rückkanal von den Bezugsgruppen zur Organisation. Der Online-Auftritt soll nicht nur einen Beitrag zur Imagebildung leisten, sondern dazu beitragen, die eigenen Anliegen und Interessen transparent zu machen. Eigene Meinungen und Verbesserungsvorschläge können über ein Formular mitgeteilt werden. Der Online-Auftritt wird an die Erwartungen der Leser angepasst. Aber die Internet-PR bleibt weiter monologisch, d.h. eine Seite spricht, die andere Seite hört zu oder liest und kann sich nur begrenzt einbringen.

3. Cluetrain-PR (will verständigen und integrieren):

Märkte sind Gespräche, d.h. im Umgang von Unternehmen und Organisationen mit ihren ZG hat das Ende der einseitigen Kommunikation begonnen. Ein offener Austausch mit dem Anbieter, der transparent über das Angebot und sich informiert wird erwartet. Cluetrain-PR sieht den Menschen als Ganzes (in den verschiedenen Rollen, z.B. Angestellter, Familienvater, Sportskamerad, Ehepartner..) mit vielfältigen Interessen und will da abholen, wo er mit seinen Interessen steht. Menschen wollen sich mit anderen Menschen austauschen (Produkte, Produkttipps) und lassen sich durch diese auch in ihrer Entscheidung beeinflussen. Cluetrain-PR berücksichtigt, dass die Menschen sehr gut informiert und die Konversationen im Web verteilt sind. Unternehmen betreiben Themen- und Issuemonitoring  um am Ball zu bleiben.Unternehmen mischen sich unter das Publikum und werden Teile von sozialen Netzwerken, sie machen mit eigenen Präsenzen auf Twitter, FB, Youtube & Co. einen Schritt auf ihre ZG zu. PR 2.0 ist eine Erweiterung der klassischen PR; das bewusste, geplante und dauernde Engagement einer Organisation oder einer Persönlichkeit im Social Web. Sie Verfolgt das Ziel, online mit integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation eine Reputation aufzubauen, welche auf Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen basiert. Glaubwürdigkeit durch personalisierte und authentische Kommunikation, möglichst in Echtzeit. Kommunikation der Massen, jeder redet mit jedem.

QR-Code Generator über die Google-Suche - www. qrcode-generator.de

Guerilla Marketing Aktionen - Beispiele 

E-Mail-Marketing mit Mail-Chimp




Freitag, 23. November 2012

Kurze Übungsaufgabe.

Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?

Der TuiFly-Flugexperte, wirkt eher kühl und ein wenig unnahbar, welches durch die Farben (grell gelb) und durch die Anzeigenkampagne (a la James Bond!) eher noch verstärkt wird. Die FB-Seite wirkt auf mich auch nicht sonderlich vertrauenserweckend, der "Flugexperte" kommt arrogant und überheblich daher, ähnlich sieht es für mich auch auf der Homepage aus. Ingesamt spricht mich die Kampagne nicht sonderlich an und lädt mich nicht ein dem "Flugexperten" zu folgen.