tag:blogger.com,1999:blog-37242452104353310662024-03-13T12:18:30.372+01:00Social Media MarketingKursblog zum Thema "Social Media Marketing"Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-67841713817977466212012-12-03T14:53:00.000+01:002012-12-03T14:53:39.872+01:00<span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">Aufgabe: Ihr seid
verantwortlich dafür, dass in einem Unternehmen die Leitsätze und Werte
an die Mitarbeiter und Kunden weiter transportiert werden. Heute sollt
Ihr den Satz "Bewährtes stärken, Vertrauen gewinnen und Empfehlungen
fördern" genauer unter die Lupe nehmen und zu einem dieser Punkte eine
kleine Story scheriben. Natürlich wisst Ihr als Verantwortliche genau,
worauf es beim Storytelling ankommt. Also legt Ihr sofort los, wählt
eine Situation mit Mitarbeiter oder Kunde aus und kombiniert dies mit
einem der Leitsatzpunkte. Viel Spaß! (Zwischen 600 und 800 Wörter, also
ein normaler Blogbeitrag. Mal schauen, wer ein guter
Geschichtenschreiber ist :)</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">Ralf es tut mir leid, "Sorytelling" ist so überhaupt nicht meine Baustelle und zu allem Überfluss ist es auch noch Montag Morgen, das wird "Nichts". </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;">- im RSS <span style="font-size: small;">V</span>erzeichnis kann man<span style="font-size: small;"> nach verschiedenen Feeds suchen</span></span></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-34646059574054158322012-11-30T12:35:00.000+01:002012-11-30T12:35:47.606+01:00- bubbl.us - Brainstorming und Mind Map-ToolAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-83809243045674411352012-11-30T12:23:00.000+01:002012-12-03T09:07:04.390+01:00Contentstrategie eines Firmenblogs für eine Schokoladenfabrik (Zeitraum 1 Jahr!)<br />
<br />
- Start mit einem Gewinnspiel auf FB-Fanpage, auch für Mitarbeiter um Aufmerksamkeit zu erzeugen - Verlinkung mit dem Blog<br />
<br />
- Saisonale Events stark einbinden, Schokoladenpeaks im Jahr (Ostern & Weihnachten)<br />
<br />
- kleine Games integrieren, um die Leser immer wieder ins Blog zu holen<br />
<br />
- 12 Monatsstrategie ausarbeiten, jeden einzelnen Monat betrachten -> s. Stefan SMM, Elias<br />
<br />
RT: Retweet (quasi weiterleiten)<br />
<br />
@ : direkte Ansprache, aber trotzdem können es alle lesen (öffentlich)<br />
<br />
D(M): Direct Message, aber nur, wenn man sich gegenseitig folgt in Twitter möglich<br />
<br />
^ : Wer ist der Autor des Tweets (auch ein /"kürzel möglich!)<br />
<br />
#. Tag um ein Thema zu kennzeichnen<br />
<br />
- visibletweets.com - Thema eingeben und schon laufen die Nachrichten ein<br />
<br />
- twazzup - Tool, um Influencer zu identifizieren<br />
<br />
- Word-of-Mouth-Marketing -Mund-zu-Mund-Propaganda, man erfährt durch Freunde was wichtig ist oder schaut nach Bewertungen im Netz<br />
<br />
- Word-of-Mouse - Internetempfehlungsmarketing <br />
<br />
- Buzz Marketing ist stark produktbezogen ("surren" in Bezug auf ein Produkt, um es zu "hypen")<br />
<br />
- Viral Marketing (der Virus soll sich schnell verteilen!) hängt stark an der Maßnahme - der Kommunikationskanal (twitter, FB, flickr, pinterest) ist heir wichtiger (WOM - kann beides sein!!!) - übergreifend Empfehlungsmarketing<br />
<br />
- Empfehlungsmarketing (amazon...)<br />
<br />
- trmd & konsumgöttinen sind Produkttestportale <br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-25092833161631667062012-11-28T10:31:00.000+01:002012-11-28T14:12:38.217+01:00POST StrategieWelche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen:<br />
<br />
- SMART - Zieldefinitionen; ein Ziel sollte spezifisch, messsbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein<br />
<br />
Bsp. Ich möchte meine Prüfung im SMM beim Wenda im Dezember mit einer 1,0 bestehen.<br />
<br />
- USP - Unique Selling Proposition - Alleinstellungsmerkmal<br />
<br />
- SWOT - Stärken-Schwächen-Analyse, Strengths, Weakness, Opportunities, Threats<br />
<br />
- SLATES - 6 charakteristische Merkmale des Web 2.0 - Search; Links; Authoring, Tags , Extensions, Signals<br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><b>EKS-Strategie nach Wolfgang Mewes</b></span></span><br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Prinzip 1: Konzentration
der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung<br />
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg,
es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen
und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise,
die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten
orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich,
was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.<br /><br />Prinzip 2:
Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene
Zielgruppe<br />
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen
sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen
sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich
all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese
Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten
Nutzen zu würdigen.<br /><br />Prinzip 3:
In die Lücke, Nische gehen<br />
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen
zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder
die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch
Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie
ein.<br /><br />Prinzip 4:
Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln,
Markführerschaft anstreben<br />Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles
Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn
die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose,
zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden)
und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die
entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle
Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in
diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt
und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos
und einzigartig</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Organisation im Social Web:</span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Zenral<span style="font-size: small;">, dezentral, Nabe & Speiche, <span style="font-size: small;">mehrfach Nabe & Speiche, holistisch (<span style="font-size: small;">S. 365-366!)</span></span></span></span></span><br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;">Didfaktischer Kreis: <span style="font-size: small;">zuerst werden Ziele festgelegt</span></span></span></span></span></span><br />
<h3>
Die Groundswell POST Strategie</h3>
Eine erfolgreiche Social Media-Strategie sollte folgende Punkte bedenken und möglichst beinhalten:<br />
<br />
<b>P = People:</b> Hier muss eine genaue Zielgruppenanalyse
zu Grunde liegen. Wer sind meine Kunden und auf welchen Plattformen
halten sie sich auf?<br />
<br />
<b>O = Objectives</b> (Ziele): Eine gute Social
Media-Strategie bedarf möglichst genau gesteckter Ziele. Wie viele
Follower/Fans will ich in welchem Zeitraum erreichen? Wie viele
Neukunden/Sales generieren (wenn möglich)? Auf welchen Plattformen will
ich dabei sein?<br />
<br />
<b>S = Strategy: </b>Auf den beiden oberen Punkten baut
dann die Strategie auf. Was soll im Bereich Social Media gemacht werden,
wann soll welcher Schritt erfolgen, wer ist wofür verantwortlich usw.
Auch hier sollten alle Maßgaben genau festgehalten und überlegt werden.<br />
<br />
<b>T = Technology:</b> Hier sind zwei Dinge vereint. Zum
einen natürlich die Instrumente und Plattformen, mit denen ich arbeite,
wie Twitter und seine Clients oder Facebook (also das „Wo“ des Social
Media Marketing) und zum anderen natürlich unbedingt die Erfolgsmessung
(z.B. mit Social Media Monitoring Tools).<br />
<br />
<span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"><span style="font-size: small;"> </span></span></span> </span></span>
<br />
<span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: x-small;"><br /></span></span>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-68164215840436682622012-11-27T10:08:00.002+01:002012-11-27T13:52:59.625+01:00Social PlugInsSocial Plug Ins bei FB, unter Core Concepts, dann Social Plugins (Social Plugin unter FB-Hilfe eingeben)<br />
<br />
- eine Fanpage ist öffentlich, "Unternehmensseite auf Facebook"<br />
<br />
- Gruppe - per E-Mail kann gepostet werden (eindeutige Mailadresse), Dateien können hochgelaedn werden Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-68213569082710803122012-11-26T09:49:00.001+01:002012-11-27T14:02:29.322+01:00PR Im WebDrei Typen von Online-PR:<br />
<br />
1. Digitalisierte PR (informiert):<br />
<br />
In der ersten Generation (Web 1.0) wurde das Internet lediglich als weiterer Distributionskanal genutzt. Der Dialog stand hier nicht im Vordergrund, es wurden Informationen über Produkte, Leistungen, Organisationen und Schlüsselthemen bereitgestellt. Websites fungieren als 24-Stunden-Schalter, an bereits vorhandenes PR-Material angeboten wird. One-to-Many-Kommunikation<br />
<br />
2. Internet-PR (will überzeugen):<br />
<br />
Ein wesentlicher Fortschritt in Richtung Austausch mit den Besuchern einer Website ist das zusätzlich geschaffene Feedback- oder Kontaktformular (seit 1995 mit der Einführung von HTML 2.0). Dies öffnete einen indirekten Rückkanal von den Bezugsgruppen zur Organisation. Der Online-Auftritt soll nicht nur einen Beitrag zur Imagebildung leisten, sondern dazu beitragen, die eigenen Anliegen und Interessen transparent zu machen. Eigene Meinungen und Verbesserungsvorschläge können über ein Formular mitgeteilt werden. Der Online-Auftritt wird an die Erwartungen der Leser angepasst. Aber die Internet-PR bleibt weiter monologisch, d.h. eine Seite spricht, die andere Seite hört zu oder liest und kann sich nur begrenzt einbringen.<br />
<br />
3. Cluetrain-PR (will verständigen und integrieren):<br />
<br />
Märkte sind Gespräche, d.h. im Umgang von Unternehmen und Organisationen mit ihren ZG hat das Ende der einseitigen Kommunikation begonnen. Ein offener Austausch mit dem Anbieter, der transparent über das Angebot und sich informiert wird erwartet. Cluetrain-PR sieht den Menschen als Ganzes (in den verschiedenen Rollen, z.B. Angestellter, Familienvater, Sportskamerad, Ehepartner..) mit vielfältigen Interessen und will da abholen, wo er mit seinen Interessen steht. Menschen wollen sich mit anderen Menschen austauschen (Produkte, Produkttipps) und lassen sich durch diese auch in ihrer Entscheidung beeinflussen. Cluetrain-PR berücksichtigt, dass die Menschen sehr gut informiert und die Konversationen im Web verteilt sind. Unternehmen betreiben Themen- und Issuemonitoring um am Ball zu bleiben.Unternehmen mischen sich unter das Publikum und werden Teile von sozialen Netzwerken, sie machen mit eigenen Präsenzen auf Twitter, FB, Youtube & Co. einen Schritt auf ihre ZG zu. PR 2.0 ist eine Erweiterung der klassischen PR; das bewusste, geplante und dauernde Engagement einer Organisation oder einer Persönlichkeit im Social Web. Sie Verfolgt das Ziel, online mit integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation eine Reputation aufzubauen, welche auf Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen basiert. Glaubwürdigkeit durch personalisierte und authentische Kommunikation, möglichst in Echtzeit. Kommunikation der Massen, jeder redet mit jedem.<br />
<br />
QR-Code Generator über die Google-Suche - www. qrcode-generator.de<br />
<br />
<a href="http://www.unternehmer.de/marketing-vertrieb/127785-50-guerilla-marketing-beispiele-in-3-minuten">Guerilla Marketing Aktionen - Beispiele </a><br />
<br />
E-Mail-Marketing mit Mail-Chimp<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-45018957903551825922012-11-23T09:53:00.000+01:002012-11-23T15:04:42.212+01:00Kurze Übungsaufgabe.<br />
<br />
Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?<br />
<br />
Der TuiFly-Flugexperte, wirkt eher kühl und ein wenig unnahbar, welches durch die Farben (grell gelb) und durch die Anzeigenkampagne (a la James Bond!) eher noch verstärkt wird. Die FB-Seite wirkt auf mich auch nicht sonderlich vertrauenserweckend, der "Flugexperte" kommt arrogant und überheblich daher, ähnlich sieht es für mich auch auf der Homepage aus. Ingesamt spricht mich die Kampagne nicht sonderlich an und lädt mich nicht ein dem "Flugexperten" zu folgen.<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-46384992916351995842012-11-22T09:25:00.002+01:002012-11-27T12:26:37.861+01:00Social Media Marketing Framework<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th><br /></th><th><br /></th><th><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Facebook-Gruppe </span></span></span> <br />
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Facebook-Gruppen bieten einer Gruppe von Menschen mit einem bestimmten Interesse die Möglichkeit zum Austausch.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Wer Mitglied einer offenen oder geschlossenen Facebook-Gruppe werden möchte, muss den Beitritt beantragen.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Eine Facebook-Gruppe kann für bestimmte Personen gesperrt werden.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Facebook-Gruppen mit bis zu 5.000 Mitgliedern ist es erlaubt, (Massen-) Nachrichten direkt an die Gruppenmitglieder zu senden.</span></span></span></li>
</ul>
<span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Facebook-Fanseite </span></span></span><br />
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Fanseiten auf Facebook sind frei für jedermann zugänglich.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Eine Fanseite bietet wie eine Website eine Möglichkeit, das eigene Unternehmen darzustellen.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Fans stehen über den „Like“-Button mit Ihnen in Verbindung.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Sie können Fan-Widgets in Ihre Unternehmensseite einbinden.</span></span></span></li>
<li><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">Neuigkeiten von der Seite erscheinen bei den Fans auf deren Profilseiten.</span></span></span></li>
</ul>
</th></tr>
</thead></table>
<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th><span style="font-weight: normal;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: inherit;">- Pr<span style="font-size: small;">äsentation Social Media Marketing - Integration</span> </span></span></span></th></tr>
</thead></table>
<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th></th></tr>
</thead></table>
<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th>-<span style="font-weight: normal;"> <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Engpasskonzentrierte_Strategie">Engpasskonzentrierte Strategie</a> nach Wolfgang Mewe </span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;">- ZIELE sollten immer klar formuliert sein, so dass alle Beteiligten wissen, wohin die Reise geht, deshalb sollten Ziele "SMART" sein:</span><br />
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;">S = spezifisch</span></li>
</ul>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;">M = messbar</span></li>
</ul>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;">A = attraktiv (Anspruchsvoll)</span></li>
</ul>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;">R = realistisch</span></li>
</ul>
<ul>
<li><span style="font-weight: normal;">T = terminiert</span></li>
</ul>
<span style="font-weight: normal;"> - <a href="http://www.66und33.de/">66 + 33</a> : </span><span style="font-weight: normal;">Online Seminare zu vielfältigen Themengebieten</span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;">- Übungsaufgabe zum Audi A 1:</span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;">Welche ZG soll angesprochen werden, wie soll die Ansprache umgesetzt werden, welches Budget kann eingesetzt werden, welche Technologien werden eingesetzt, passen alle rechtlichen und verwaltungstechnischen Parameter (Governance) zu der geplanten Kampagne. </span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;">- Social Media Marketing Framework der Audikampagne:</span><br />
<br />
<span style="font-weight: normal;">Strategie: Bekanntmachung des neuen Audi A1 - Kennenlernen, Verkauf, Feeling, Highlights</span><br />
<span style="font-weight: normal;"><br /></span>
<span style="font-weight: normal;">Plan: Vielschichtige Kommunikation über mehrere Kanäle, Einbindung der Designer, Selbstentwurf eines neuen Audi A 1 - Kreativität der Massen nutzen; Diskussionen im Social Web anstoßen</span><br />
<span style="font-weight: normal;"><br /></span>
<span style="font-weight: normal;">- Mögliche Klausuraufgabe: Parfümhersteller will seine Marke verjüngen. Im Bezug auf das Social Media Framework soll auf der untersten Ebene die Strategie verändert werden, die Kommunikationsstrategie muss umgestellt werden. Neue ZG, welche Prozesse, welches Budget, welche Technologie und rechtlicher Rahmen? Bauen wir das auf Kampagnenbasis auf oder setzen wir noch auf die Steady State (einzelne Teilbereiche können vielleicht weiterhin Bestand haben, hier z.B. guter, frischer Duft). Welche Känale werden zu Kommunikationszwecken eingesetzt (intern, extern, produziert oder spontan). Neue Kanäle nutzen, Twitter, FB und Youtube. Wie wird der spätere Erfolg dieser Maßnahmen gemessen, z.B. Klickraten eines Videos, Kommentare bei FB oder Twitter. </span><br />
<span style="font-weight: normal;"><br /></span>
<span style="font-weight: normal;">- kurzer spontaner Content im Sinne des Social Media Marketing Frameworks erstellt mit der Soundcloud</span><br />
<span style="font-weight: normal;"><br /></span>
</th></tr>
</thead></table>
<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th></th></tr>
</thead></table>
<table dir="ltr"><thead>
<tr align="left" valign="middle"><th></th></tr>
</thead><tbody>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
<tr align="left" valign="middle"><td><br /></td><td><br /></td><td><br /></td></tr>
</tbody></table>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-50881480867565311202012-11-21T09:34:00.001+01:002012-11-22T08:18:13.869+01:00- "infographics social media 2012" über Google zeigt umfassende Grafiken zur aktuellen Social Media Lage<br />
<br />
- Interaktion: Wechselseitiger Austausch zwischen Menschen. Menschen kommunizieren miteinander und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen. <br />
<br />
- Interaktivität:Wird möglich durch Anwendungen , die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Personalisierbare Videos, in denen FB-Freunde eingebunden werden können, aber auch interaktive Spiele<br />
<br />
- Crowdsourcing: Einbindung der Massen; Menschen im Web werden für die Entwicklung von Ideen mobilisiert - z.B. der Lieblingsburger bei McDonald´s<br />
<br />
- weak ties: Freunde der Freunde und deren Freunde; überbrücken soziale Distanzen<br />
<br />
- strong ties: Starke Verbindungen basieren auf gegenseitigem Vertrauen, emotionaler Bindung und einem gemeinsamen Erfahrungsschatz (Freunde, Familie, Bekannte)<br />
<br />
- 3 Facetten der Nutzung im Social Web: Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement (s. 31 PR im Social Web)<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
- s. Forrester Nutzerprofile<br />
<br />
- pagemodo, um eine Fanpage zu optimieren <br />
<br />
- payvment - ein kostenloser Shop kann an die Fanpage angedockt werden<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-28199172518634908502012-11-20T08:33:00.001+01:002012-11-20T10:46:05.848+01:00Social Conversation PrismAufwärmübung:<br />
<br />
Wähle deine 5 bevorzugten Kanäle aus der Social Conversation Prism und sortiere nach Priorität. Versuche zu begründen.<br />
<br />
Wikipedia: Als Nachschlagewerk zu allen möglichen Fragestellungen, letztlich nur als Konsument (Wikis)<br />
<br />
Xing: Als berufliche Kontaktplattform, weniger zu Kommunikationszwecken (Interest & Curated Networks)<br />
<br />
Youtube: Gelegentliche Nutzung als Musik- / Videokanal (Video)<br />
<br />
Bewertungsportale: Holidaycheck, Amazon.de, Ciao.de (Reviews & Ratings)<br />
<br />
Frag-Mutti.de: Tipps und Tricks rund um den Haushalt (Question & Answer Sites)<br />
<br />
(Facebook: Als lockere Kommunikationsplattform, eigentlich erst seit dem Online-Marketing-Kurs)<br />
<br />
<img alt="http://www.ethority.de/uploads/smprisma/de4/smp_de_small.jpg" class="decoded" src="http://www.ethority.de/uploads/smprisma/de4/smp_de_small.jpg" /><br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3724245210435331066.post-40019720610882111742012-11-15T08:19:00.003+01:002012-11-27T10:27:10.875+01:00Social-Media-MarketingJetzt geht es endlich richtig los!<br />
<br />
- Slates (Search, Links, Authoring, Tags, Extensions & Signals)<br />
<br />
Grundlage jeder Kundenaktivitäten ist immer eine möglichst genaue <b>Zielgruppenanalyse</b>.
Auch im Social Web sind nicht alle Nutzer gleich. Die Autoren empfehlen
eine Einteilung in die folgenden sechs Kategorien, wobei eine Zuordnung
gegeben ist, wenn der Nutzer mindestens einmal monatlich die
beschriebenen Aktivitäten wahrnimmt. Die Zahlen in Klammern geben die
prozentuale Verteilung über die gesamte erwachsene US-Bevölkerung aus
einer Erhebung im 2. Quartal 2007 wieder (wobei die Gruppen überlappen
und sich so in Summe über 100% ergibt).<br />
<ul>
<li> <b>Inactives </b>(44%): Social Web wird ignoriert </li>
<li> <b>Spectators </b>(48%): Lesen von Blogs, Forenbeiträgen und Ratings, Konsumieren von Podcasts und Videos</li>
<li> <b>Joiners </b>(25%): Pflege eines eigenen Profils in einem Sozialen Netzwerk und dessen Nutzung</li>
<li><b>Collectors </b>(12%): Konsumieren von RSS-Feeds, Taggen/ Bewerten von Fotos bzw. Webseiten</li>
<li><b>Critics </b>(25%): Ratings und Rezensionen zu Produkten, Kommentare auf Blogs und in Foren, Editieren von Wiki-Artikeln</li>
<li><b>Creators </b>(18%): eigenes Blog/ Website, Upload von eigenen Fotos/ Videos, eigene Initialbeiträge </li>
</ul>
Als Rahmenwerk für eine Groundswell-Strategie empfehlen die Autoren vier Schritte, die sich unter dem Akronym <b>POST</b> zusammenfassen lassen:<br />
<ul>
<li><b>People</b>: Zu was sind meine Kunden bereit, d.h. welches Profil weisen sie hinsichtlich der o.g. Kategorien auf? </li>
<li><b>Objectives</b>: Was sind meine Ziele (s.u.)?</li>
<li><b>Strategy</b>: Wie sollen sich die Beziehungen zu den
Kunden ändern? Wie soll das gemessen werden? Wer von der eigenen
Organisation sollte eingebunden werden?</li>
<li><b>Technology</b>: Welche Technologien werden genutzt, um die Ziele zu erreichen? (Dies ist der letzte Schritt!)</li>
</ul>
Klare Ziele sind essentiell für den Erfolg einer Strategie und es
lohnt sich, hier einiges an Zeit in Überlegungen und Diskussion zu
investieren, bevor die nachfolgenden Schritte in Angriff genommen
werden. Durch die Beobachtung hunderter Firmen haben die Autoren fünf <b>grundlegende Ansätze</b> herausgearbeitet, die als Orientierung für die individuellen Ziele dienen sollten:<br />
<ul>
<li><b>Listening</b>: Groundswell als Informationsquelle zum besseren Kundenverständnis</li>
<li><b>Talking</b>: Social Web als Kanal zur Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog</li>
<li><b>Energizing</b>: Identifikation von enthusiastischen Kunden, die als Multiplikatoren auftreten</li>
<li><b>Supporting</b>: Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen können</li>
<li><b>Embracing</b>: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der Produktentwicklung</li>
</ul>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/17554090561706734096noreply@blogger.com0